Tapetenblume

,Tapetenblume bin ich fein,
kehr’ wieder ohne Ende,
doch, statt im Mai’n und Mondenschein,
auf jeder der vier Wände.

Du siehst mich nimmerdar genung,
so weit du blickst im Stübchen,
und folgst du mir per Rösselsprung –
wirst du verrückt, mein Liebchen.‘

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